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Hungrigen fällt es schwerer, ihre Emotionen zu kontrollieren

24. Aug.
Plant, Human, Person

Foto (C): Pixabay

Mythen über Natur, Psychologie, Gesundheit gibt es viele.
In unserer Rubrik checken wir den Wahrheitsgehalt dahinter!

Mythos: Hungrigen fällt es schwerer, ihre Emotionen zu kontrollieren

Richtig: Als »hangry« (»hungry« + »angry«) gelten im Englischen Menschen, die schlechte Laune haben, weil sie hungrig sind. Tatsächlich verschlechtert Unterzuckerung nachweislich nicht nur die Leistung, sondern auch die Laune. Forscher bieten verschiedene Erklärungen: Der Körper stabilisiert den Glukosespiegel, indem er Stresshormone wie Adrenalin ausschüttet – der empfundene Stress wäre also nur ein Nebeneffekt. Andere sagen, der empfundene Stress sei auch direkt sinnvoll: Essen zu beschaffen würde zum primären Handlungsziel – wichtiger noch als die Einhaltung sozialer Normen. Gute Nachricht: Die negativen Gefühle lassen sich eindämmen, wenn man sein Verhalten und seine Situation reflektiert.

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